Wahrhaftige Positionierungs- und Profil-Arbeit-Kunst =
komplexes Experten-Angebot, unkompliziert und klar für meine Kunden !
Komplettarbeit von der Basis bis zur bildlichen Darstellung:
Profil- & Visuelle Positionierungs-Arbeit mit Präsentationsstrategie = photographische Identität – die Basisarbeit der Selbstdarstellung für das eigenständige glaubwürdig-echte Selbstmarketing.
Was ist Positionierung?
Das Angebot, selbständig unternehmerisch arbeitende Menschen auf den Markt ihrer Branche auszurichten, um zu erreichen, daß deren Produkte und Diensleistungen begehrt und gekauft werden.
Die Profil-Arbeit ist der Teil der Positionierung, der das „Schaufenster“ erschafft.
Profil- und Photo-Profil-Arbeit ist die optische Umsetzung der Positionierung.
Alle für den Verkauf relevanten Persönlichkeitsanteile und Wirkungs-Ausstrahlungs-Facetten fließen neben den inhaltlichen Aspekten und der persönlichen Kernbotschaft in die visuelle Darstellung ein.
Die Profil-Arbeit sorgt dafür, daß das was in der Positionierung versprochen wird, durch die photographische Selbstdarstellung auch zum potentiellen Käufer transportiert und von diesem verstanden wird.
Deswegen ist Positionierung ohne anschließende Profil-Arbeit wirkungslos, und Profil-Arbeit ohne Positionierung sinnlos.
Positionierung und Profil gehören zusammen, und bilden die Grundlage für einen runden beruflichen Öffentlichkeitsauftritt, der dadurch erfolgreich ist.
Der Erfolg ist die Folge einer solchen professionellen beruflichen Aufstellung, die den Anbieter am Markt begehrt macht, und ihm Aufträge generiert. Denn hochwertige Inhalte und Angebote bedürfen unbedingt der ebenso hochwertigen Darstellung.
Die Profil-Arbeit garantiert die erfolgreiche Selbstdarstellung. Die Positionierung ist dafür die Basis.
Die Profil-Arbeit nach dem PhotoProfilConcept sorgt für die wahrheitsgetreue Sebstdarstellung.
Das Concept hilft dem Berufsmenschen, unkompliziert auf seinem Weg zur persönlichen Wahrhaftigkeit und Echtheit Fortschritte zu machen. Es schafft die beruflich sichtbare Grundlage für eigenständige, unabhängige Persönlichkeiten.
Als Vorbereitung für die PHOTO-Session bearbeiten meine Kunden mit mir den gesamten Komplex des „Sichzeigens“. Diese Themen-Bearbeitung hat den Zweck, daß mein Kunde seinen persönlichen Selbstausdruck für seine Bilder entfaltet, damit er darauf einzigartig wieder-erkannt wird, von seiner Wirkung zusammen mit seiner attraktiven Optik.
Diese Arbeit ist die Grundlage dafür, seine photographische Identität zur visuellen Positionierung für seine Marketing-Selbstdarstellung auszubilden.
Was macht Positionierungs-Kunst aus:
Es müssen sich alle „Hilfsimpulse“, die sich der Kunde von ausgewählten Experten sucht, in sein System „verstoffwechseln“, und im Prozess-Verlauf „organisch“ einpassen.
Positionierung ist ja im psychologischen Sinne nichts anderes, als das aus der Tiefe hervorzuheben, was da ist, und stimmig für den jeweiligen Kunden als „Bild“ nach außen zu formen.
Eine gute Positionierung ist nicht „erfunden“. Sie entsteht dann, wenn die ins Bewusste und ans Licht gehobenen Aspekte im weiteren Prozeßverlauf durch die dazu passenden Mosaiksteinchen allmählich zum Leben erweckt werden, und sich mit allen wichtigen Systemelementen verknüpfen, die dadurch mit „anspringen“.
Wenn eine solche Dynamik entsteht, dann (erst) weiß man als Kunde, der Positionierer lag „richtig“; Er hat tatsächlich visionär die Baumkrone und ihre künftigen Verzweigungen schon vorweg gesehen, und gezielt geahnt, wie sich das Gesamtkunstwerk für den Kunden selbst im Bezug auf seine Businesskommunikation auswirkt.
Es geht letztendlich immer darum, daß der Mensch in seinem Sosein und seinem Schaffen von seinen Grundwerten und Hauptkomponenten von anderen erkannt werden kann (von seinen Interessenten die dann zu Kunden werden). Hierzu gehören seine besonderen Fähigkeiten, Talente und speziellen Kompetenzen, und vor allem sein Selbstausdruck, mit dem er diese verkörpert – also nonverbal verständlich macht.
Es geht auch um realistische Umsetzungsmöglichkeiten und um bestimmte Marktanforderungen, wozu ein erfahrener Wirtschaftsmentor zu Rate gezogen werden sollte, der die Gesamtvision der Person erkannt hat, und auf die marktwirschaftliche Lage abstimmen kann.
Den meisten Selbständigen, die ihren Traumberuf ausformen möchten, geht es um die innere und äußere Stimmigkeit ihrer Sehnsüchte und ihres Tuns, da ihr berufliches Schaffen gleichzeitig ihre Selbstverwirklichung als Mensch ist. Sie möchten nicht (mehr) nur dafür (menschlich und monetär) an-„erkannt“ werden, was sie leisten, sondern auch über ihre Lebensphilosophie, und die Erfahrungs- und Wissenswerte die sie mit einbringen, ihre „innere Welt“.
Gerade dies ist vor allem heutzutage der größte und wichtigste Wunsch beim Schritt in eine berufliche Selbständigkeit. Wirtschaftliche Anliegen sind dem sogar „gefühlt“ nachgeordnet (auch wenn diese Rollenverteilung der Grundanliegen bisher noch als anders herum wahrgenommen wird, weil das Geldverdienen als wesentlichster Faktor empfunden wird, wodurch oftmals Anpassungsversuche zustande kommen, die eine gute Positionierung verwässern können).
Diesen psychologischen Kern (das innere Anliegen desjenigen, der positioniert werden soll) zu erfassen, macht eine tiefgreifende Profil-Arbeit zu einer komplexen Aufgabenstellung für den Positionierungs-Experten. Wenn er den Positionierten nicht in seiner „inneren Welt“ versteht (mit den komplexen mehrdimensionalen Aspekten und Elementen, und den meist sogar unbewussten Verknüpfungen dahinter), dann stimmt die gesamte Basis nicht, und das ganze Gebäude bekommt auf Dauer Risse und ist einsturzgefährdet, und wird von demjenigen der es leben soll, womöglich bald als Ballast empfunden, dem das Fließen und die Leichtigkeit fehlt, um sie zufrieden auszufüllen.
Wenn der Auftraggeber sich nicht in seiner Positionierung gesehen fühlt, und sich dort auf Dauer nicht wieder findet, kann seine Kundenarbeit und seine mehrdimensionale Wirkung als Mensch nicht tief erfüllend für ihn als Dienstleister sowie für seine Leistungs-Empfänger umgesetzt werden.
Dort liegt der wichtigste innere Hauptaspekt des Auftraggebers, und somit die Zielfokussierung eines ganzheitlichen Positionierungs-Experten. Insofern kommt dem Positionierungs-Künstler eine sehr große Verantwortung zu. Sein Kunde vertraut sich ihm mit seinem gesamten persönlichen Psychogramm und seiner intimen Biographie an. Und legt seine gesamte Hoffnung in ihn.
Niemals sollte der Positionierer von selbstdarstellerischen Ego-Motivationen (oder eigenen finanziellen Notaspekten) getrieben seine Arbeit tun, z. B. unbewusste Anerkennungs- und Bestätigungsbedürfnisse, die über die Bewertung durch seinen Kunden hinaus gehen. D. h. wenn der Positionierer noch in irgend einer Weise das Bedürfnis hat, der Welt zu imponieren durch seine „Werke“, und sein eigenes Ansehen hierüber profilieren möchte, sind dieses die denkbar schlechtesten Voraussetzungen für seine Kunden. Er sollte die Fähigkeit haben, sich maximal hinter den Kundenbelangen zurück zu nehmen.
Sehr viele Berufsmenschen in den kreativ-ideologisch-selbständigen Bereichen machen sich viele Gedanken darüber, ob sie „gemocht“ werden. Dieses ist immer noch Hauptanliegen der Psyche, und ein archaisches menschliches Bedürfnis im Bezug auf den Sozialverbund (Sehnsucht nach Bezugspersonen und Leitfiguren). Es geht hierbei um ein grundlegendes Sicherheitsbedürfnis. Denn das entscheidet darüber, ob ihr Mitteilungsbedürfnis, ihre Leistungsbereitschaft und ihr Unterstützungsanliegen genutzt und honoriert wird.
Ein sehr wichtiger Aspekt dafür, daß eine Positionierung im erwarteten Sinne funktioniert, ist die Motivationsanalyse. Es geht hier um die zentralen Basis-Fragen des Wer – Was – Warum.
Die Positionierung muß unbedingt in allen Teilen in sich stimmig sein, und auf sämtlichen Ebenen zum jeweiligen Kunden passen, damit er hinein wachsen kann.
Einseitige, konstruierte Positionierungen, die nicht eine gewissenhafte Abschlußanalyse aller Komponenten (innerer wie äußerer – Motivation, Werte, Anliegen und Kommunikation) und mehrfaches Durchdenken und Überprüfen von allen Seiten erfahren, sind meistens nicht tragfähig. Sie fallen im beruflichen Alltag dann wie ein Kartenhaus zusammen.
Positionierungen sind im besten Falle wie ein mitwachsender Maßanzug.
© Sylke Roswitha Gall